Schon im 13. Jahrhundert dominierte im Ehrenfriedersdorfer Bergbaugebiet der Zinnseifenbergbau. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts kam der Zinnseifenbergbau allmählich zum Erliegen. Die Sand- und Kiesrückstände, genannt „das unhaltige Gestein“, blieben in Form der heute noch sichtbaren Raithalden aus dem 13./14. Jahrhundert in den Tälern rund um Ehrenfriedersdorf, z.B. dem Greifenbachtal, als Zeugen dieser ursprünglichen bergmännischen Tätigkeit zurück.